Entwicklung braucht Frieden

Analysen und Positionen aus Wissenschaft und Friedensbewegung

von Peter Strutynski (Hrsg.)

Mit Beiträgen von: Marina Achenbach, Helmut Adolf, Johannes M. Becker, Angelika Beer, Michael Berndt, Hanne-M. Birckenbach, Barbara Bromberger, Jens Bukowski, Andreas Buro, Christoph Butterwegge, Murat Çakir, Daniel Durand, Alfred Emmerlich, Hanna Feldwerth, Fred Fleischer, Annemarie Friedrich, Horst Grabert, Bernd Guß, Bernd Hahnfeld, Xanthe Hall, Erich Hocke, Willi Hofmeister, Marianne Hornung-Grove, Martin B. Kalinowski, Lorenz Knorr, Knut Krausewitz, Lothar Liebsch, Hans Mausbach, Margret Mönig-Raane, Gottfried Müller, Winfried Nachtwei, Bernhard Nolz, Susanne Ochse, Felix Oekentorp, Willi van Ooyen, Horst Peter, Tobias Pflüger, Dorothee Piermont, Gregor Putensen, Leo Rauh, Renate Reupke, Paul Schäfer, Marlies Schläger, Ursula Schumm-Garling, Peter Strutynski, Horst Stuckmann, Horst Trapp, Matthias Trenczek, Wolfgang R. Vogt, Ellen Weber, Rolf Wekeck, Otti Wiedenroth-Rösler.

Der 3. Ratschlag führte im Dezember 1996 wieder mehr als 250 Vertreterinnen und Vertreter von Friedensinitiativen und -organisationen aus über 90 Städten der Bundesrepublik und dem benachbarten Ausland zusammen. Der Kongress war geprägt vom Bemühen, die komplizierte Situation der postbipolaren Ära zu analysieren und zum beherrschenden Kurs der Militarisierung der Außenpolitik praktikable Alternativen zu entwickeln.

Auch wenn manche Frage offen geblieben ist: Mit den Analysen und Positionen der vorliegenden Dokumentation wird es sich besser streiten lassen.